Zu einer Podiumsdiskussion mit dem Titel „Was soll aus mir werden? Zukunftschancen von Schule und Schülern“ hat KultCrossing im Oktober 2009 in das DuMont-Carrée in Köln eingeladen.

Darüber diskutierten die bekannte Tatortkommissarin und Mutter Sabine Postel, der Vorsitzende des VDI Landesverbandes NRW Dipl.-Ing. Johannes Firsbach, der stellvertretende Vorsitzende des Philologen-Verbandes NRW Jürgen Baues, die Vorsitzende der Landeselternschaft der Gymnasien NRW e.V. Gabriela Custodis sowie das Vorstandsmitglied Dr. Christoph Siemons von der Sparkasse KölnBonn und Dr. Hermann H. Hollmann, Mitglied der Geschäftsführung der Ford Werke GmbH.

Es ging um die Frage, was Schule tun kann, um eine bestmögliche Vorbereitung auf den Berufsalltag und das Leben zu bieten. Wir leben in einer Welt, die sich immer schneller verändert und müssen Möglichkeiten schaffen, damit junge Menschen in der Lage sind, diese Anforderungen anzunehmen und darauf positiv zu reagieren.

In einem Impulsreferat zu diesem Thema machte Prof. Dr. Bernd Glazinski vom Cologne Research Center deutlich, dass es bei der Wissensvermittlung nicht nur um fachliche Kompetenzen der SchülerInnen gehe, sondern auch darum, Softskills zu schulen und sie auf die „Buntheit des Lebens“ vorzubereiten. KultCrossing bietet dazu einen innovativen und interdisziplinären Weg.

Presseberichte zu der Veranstaltung finden Sie auf unserer Seite unter Medienpräsenz.