Konzept

KultCrossing fördert den Dialog zwischen Jugend und Kultur, macht diesen auf faszinierende Weise erlebbar und schafft gezielt Möglichkeiten nachhaltig Horizonte zu erweitern, Kreativität zu fördern und vernetztes Denken anzuregen – auch mit Blick auf das spätere berufliche Leben.  

Dank des systematischen Vorgehens sowie eines pädagogisch ausgereiften, kulturell relevanten und praxisorientierten Konzepts ermöglicht KultCrossing die motivierende Beschäftigung von SchülerInnen der Sekundarstufe I und II aller Schultypen mit Kultur und Berufswelt. Einerseits durch das Kennenlernen des kulturellen Spektrums ihres Raumes und andererseits durch das Interagieren mit Kulturschaffenden und Professionals. 

Darüber hinaus bietet die ungewöhnliche Herangehensweise den SchülerInnen Anstöße zur individuellen Entwicklung von Denkfähigkeit und Kreativität. Sie gibt Raum für die Förderung von sozialen Kompetenzen wie Teamfähigkeit, gegebenenfalls auch ein „Sich neu definieren“ des Einzelnen in der Gruppe. 

Die Fähigkeit, sich immer wieder mit dem Unbekannten, Unvorhersehbaren und Neuen auseinanderzusetzen, ist eine Kernkompetenz, die in einer komplexer und dynamischer werdenden Welt vermittelt werden muss.  

Hier setzt KultCrossing an und postuliert mit seinen Angeboten die Zweckfreiheit im Sinne einer monokausalen Qualifikation der Bildung und Kunst. Nicht die eindimensionale direkte Verwertbarkeit des Gelernten steht im Vordergrund, sondern die erzeugte Meta-Kompetenz, innovatives Denken durch die Verknüpfung verschiedener Disziplinen zu fördern. So wird eine Offenheit für Neues erzeugt – eine wichtige Qualität für das gesamte spätere Leben.


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