Statements


Christian DuMont Schütte

Die Leitidee, die zur Gründung der gemeinnützigen Gesellschaft KultCrossing führte, ist, dass die junge Generation die Verantwortungsträger für die Kultur von Morgen stellt. Kulturelle Bildung als eine Säule der zukünftigen Wissensgesellschaft muss noch viel intensiver in den Schulen stattfinden. Das nutzt allen: den Schülerinnen und Schülern, dem Lehrpersonal und den Eltern. Ziel ist es daher, Schule und Kultur stärker durch gemeinsame Arbeit vor Ort zusammenzuführen. Ich hoffe, ich glaube, dass unsere Idee damit eine Leuchtturmfunktion einnehmen wird.


Paul Bauwens Adenauer - Bauunternehmer und Architekt

Gerne habe ich die Schirmherrschaft für das KultCrossing Festival zum Jahr der Mathematik unter dem Motto „PI mal Daumen“ übernommen. Ich bin sehr beeindruckt von Ihrer Initiative, SchülerInnen, Lehrpersonal und KünstlerInnen gemeinsam durch das Fach Mathematik in kreativem Handel zusammenzubringen. Ich bin sicher, dass diese originelle und kreative Art den Jugendlichen Mathematik und damit im Weiteren auch Technik und Naturwissenschaften nahezubringen, ein großer Erfolg wird. 


Konrad Beikircher - Kabarettist

Kultur kann nur im Miteinander leben und fruchtbar sein – in die Schulen zu gehen ist die natürliche Konsequenz. Und da wird passieren, dass diejenigen, die zu schenken meinen, als Beschenkte nach Hause gehen werden. Ich freu mich darauf!


Gabriela Custodis - ehem. Vorsitzende der Landeselternschaft der Gymnasien NRW

Wenn die Vermittlung von Wissen wie auch das Entwickeln und Schulen von Fähigkeiten auf kreative Weise geschieht, dann erleben Schüler, dass Lernen Spaß macht. Und durch den Spaß an diesen fächerübergreifenden Projekten steigt ihre Motivation. Ein entscheidender Grund für uns, die Schirmherrschaft für das Projekt „KultWear – Mode von Schülern für Schüler“ zu übernehmen.


Johannes Firsbach - ehem. Vorsitzender des VDI Landesverbandes NRW

Der VDI des Landes NRW unterstützt KultCrossing, weil dieses Unterrichtskonzept lebensnah und praxisorientiert ist. Die Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich gerne mit den Inhalten der MINT-Fächer, weil sie durch den Praxisbezug der Aufgaben neugierig werden. Und für Ingenieure gibt es fast nichts Wichtigeres, als neugierig zu sein. Darauf, wie Dinge funktionieren, und wie sie diese Erkenntnisse dann in neue Dinge übertragen können.


Jürgen Escher - Fotograf der Hilfsorganisation „Cap Anamur“

Die Neugierde wecken, über Inhalte informieren und das Wissen weiter zu tragen, ganz besonders an Jugendliche, die sich sonst nicht mit solchen Themen beschäftigen, ist enorm wichtig. Dabei spielt die Authentizität desjenigen, der das alles erlebt hat, eine große Rolle, denn sie trägt zur Sensibilisierung der Jungendlichen bei. Durch KultCrossing können Schülerinnen und Schüler von Kunstschaffenden authentische Informationen vermittelt bekommen. Deswegen beteilige ich mich bei KultCrossing und den Festivals.


Ralph Kaebe - Geschäftsführer evoq Deutschland GmbH

Initiativen wie diese verdienen unsere Unterstützung, weil sie die Bemühungen junger Menschen in der heutigen Welt Fuß zu fassen über das übliche Maß hinaus stärken und honorieren.
 Unitymedia fördert das gemeinnützige Unternehmen KultCrossing, weil es Schule und Kultur in vorbildlicher Weise vernetzt. So erleben Schüler - altersgerecht und motivierend - die hohe Bedeutung von Kunst und Kultur für das gesellschaftliche Leben, gewinnen neue Perspektiven, Eindrücke und Erfahrungen und werden zum Nachdenken angeregt.


Prof. Rudolf Haug (†) - Hochschule Niederrhein, Dekan des Fachbereichs Textil und Bekleidungstechnik

Das Konzept von KultCrossing gefällt mir besonders gut, weil es den SchülerInnen den Übergang zur Hochschule ebnet: zum einen aufgrund der hochschultypischen Projektarbeit und zum anderen, weil es Schüler und Studenten zusammen bringt. So erfahren Schüler aus erster Hand, was das Hochschulleben ausmacht.


Dr. Agnes Klein - Leiterin des Kölner Dezernats für Bildung, Jugend und Sport

KultCrossing bietet für Schüler und Künstler eine Plattform für gemeinsame Arbeit. Ich bin davon überzeugt, dass Schüler durch diese Selbsttätigkeit lernen, aktiv am kulturellen Leben Teil zu haben, wodurch ein wesentlicher Beitrag zur Menschbildung geleistet wird.


Peter Silbernagel - ehem. Vorsitzender des Philologen-Verbandes NW

KultCrossing stellt eine relevante Bereicherung des Unterrichts und der Schulkultur dar. Den Schülern eröffnet es neue Perspektiven, für Lehrkräfte ist es im Schulalltag gut umzusetzen. Das Angebot ist darauf ausgerichtet, nachhaltig zu wirken.


Brigitte Balbach - Vorsitzende des Realschullehrerverbandes NRW

KultCrossing war schon mehrfach bei unseren Kongressen zu Gast und einmal abgesehen davon, dass diese Auftritte, Vorträge oder Präsentationen immer ein Highlight im Programm waren, erlebe ich, wie inspirierend diese Impulse auf unsere Lehrerinnen und Lehrer wirken. KultCrossing gelingt es, über die emotionale Ebene anzusprechen und damit die Türen zum Verstand zu öffnen.


Rudi Strauch - Puppentheater Drehwurm

Zukunftsorientiertes Denken und Handeln verpflichtet dazu, junge Menschen in ihrer Entwicklung zu fördern. Mein Beitrag ist, ihnen die Erfahrung zu ermöglichen, wie beglückend ihre eigene Kreativität sein kann und wie anregend die Kreativität anderer. Die Beschäftigung mit Kunst und Theater stärkt das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, weitet den Horizont und hilft eine Orientierung zu finden.


André Fischer - Stadtführer

Ich unterstütze KultCrossing, weil meine Tätigkeit dabei auch mir einen völlig neuen Blick auf die Stadt ermöglicht. Komplett abseits der - vielzitierten - ausgetretenen Touristenpfade kann und muss ich Köln in einem ungewöhnlichen ästhetischen Kontext betrachten und vermitteln, darauf freue ich mich wirklich sehr.


Andreas Schmid - Schauspieler

Das KultCrossing Festival in der Schule: Manchmal kommt ihr ins Theater, jetzt besuch ich euch an eurem Arbeitsplatz. Wir feiern unsere Begegnung an einem neuen Ort. Ich bin gespannt auf diesen Austausch und freue mich auf unser Spiel.


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