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KultCrossing
KultCrossing

KultCrossing bietet seit 2006 die Möglichkeit, Schule, Kultur und Berufswelt ganzheitlich, strukturiert und flächendeckend zu vernetzen. Dabei steht die Interaktion aller Beteiligten im Vordergrund, mit inspirierenden, praxisnahen Inhalten in Ergänzung zum vorgegebenen Lehrplan.
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Kultshop
Kultshop

Das KultCrossing Team ehrenamtlich aktiver Kultur- und Pädagogikprofis sowie Professionals unterschiedlicher Berufs- und Bildungssparten hat bislang rund 150 KultShops® ausgearbeitet. Es sind vorentwickelte, buchbare Unterrichtsmodule, in denen SchülerInnen und Profis workshophaft zusammen arbeiten.
Kultabo
Kultabo

Um Kultur im Rahmen von Schule wie auch außerhalb der Schule erlebbar zu machen, gibt es das KultAbo – das Kultur-Abonnement von KultCrossing. So ermöglichen wir Kindern und Jugendlichen die kulturellen Schauplätze und Spielstätten Kölns kostengünstig kennenzulernen. Auch Aufsicht führende Begleitpersonen erhalten Tickets zu vergünstigten Sonderkonditionen.
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Kultforum
Kultforum

Das KultForum ist die öffentlich zugängliche Plattform von KultCrossing. Darin greift KultCrossing thematisch aktuelle Strömungen und Fragestellungen auf, durchleuchtet diese, lädt Experten ein mitzudiskutieren und präsentiert auch in KultShops erarbeitete Ergebnisse.
Mediathek
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Verschaffen Sie sich bildliche, filmische und akustische Eindrücke von der KultCrossing Arbeit! Lassen Sie sich einfach inspirieren. Wir freuen uns, wenn wir Ihr Interesse wecken können und Sie sich bei KultCrossing melden.
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KultCrossing ist anerkannt als Träger freier Jugendhilfe. Mit Ihrer Spende an KultCrossing leisten Sie einen wertvollen Beitrag zur Förderung und Bildung junger Menschen.
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An dieser Stelle finden Sie das Pressematerial von KultCrossing  sowie die aktuellen Pressemitteilungen. Wenn Sie als JournalistIn in unseren Presseverteiler aufgenommen werden möchten, können Sie sich gerne akkreditieren.

Ludwig Pincus, geboren am 27.5.1909, lebte mit seinen Eltern Friedrich und Eugenie Pinkus, und seiner älteren Schwester Charlotte in Köln auf dem Hohenzollernring 59. Ludwig legte Ostern 1927 sein Abitur an der Kreuzgasse ab. 1934 emigrierte er in die Niederlande, beendete dort sein Medizinstudium und ließ sich als Hausarzt nieder.Wenige Tage nach dem deutschen Überfall auf die Niederlande entschloss sich Ludwig, Suizid zu verüben.

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